Häufig gestellte Fragen
Antworten auf Ihre häufigsten Fragen
Beginnen Sie mit einer Übersicht aller relevanten Belege und Dokumente. Erfassen Sie abschliessend alle Geschäftsvorfälle nach Kategorien und nutzen Sie digitale Tools, um die Daten strukturiert aufzubereiten. Planen Sie ausreichend Zeit für Rückfragen und Abstimmungen mit Ihrem Steuerberater ein.
In der Regel muss die Steuererklärung bis Ende März 2026 eingereicht werden. Es kann jedoch je nach Kanton unterschiedliche Abgabefristen geben und individuelle Verlängerungen möglich sein. Erkundigen Sie sich frühzeitig bei Ihrer Steuerbehörde.
Benötigt werden alle Buchhaltungsbelege, Bankauszüge, Verträge, Jahresabschlüsse sowie Nachweise von Versicherungs- und Vorsorgeleistungen. Je vollständiger die Unterlagen, desto effizienter kann die Beratung erfolgen.
Ja, digitale Einreichung wird in vielen Kantonen akzeptiert. Achten Sie auf die gängigen Dateiformate wie PDF und JPEG und stellen Sie sicher, dass alle Dokumente lesbar und korrekt beschriftet sind.
Einnahmen und Ausgaben werden systematisch in Buchhaltungssoftware erfasst. Jede Position wird einer passenden Kategorie zugeordnet und regelmässig abgeglichen, damit spätere Auswertungen transparent und nachvollziehbar bleiben.
Unternehmen müssen sich in der Regel ab einem Umsatz von 100 000 im Jahr für die Mehrwertsteuer registrieren lassen und periodisch entsprechende Meldungen einreichen. Kleinere Betriebe können sich freiwillig anmelden, um Vorsteuer geltend zu machen.
Vorauszahlungen basieren auf geschätzten Ergebnissen des laufenden Geschäftsjahres. Polizei Sie vergangene Deklarationen und passen Sie die Beträge an erwartete Veränderungen an. Die Steuerbehörde informiert Sie über die genauen Fälligkeitstermine.